• Weihbischof Norbert Werbs ist nach Erzbischof Ludwig Averkamp der zweite Bischof des Erzbistums Hamburg, der in der Krypta des Mariendoms bestattet wurde. In einer bewegenden Feier nahm das Bistum Abschied.
  • Am 7. Januar feierte die eritreische katholische Gemeinde die Geburt Jesu Christi mit fröhlichem Gesang und Tanz am Altar. Ihre Mitglieder sind meist als Flüchtlinge gekommen. Ihr Pater fliegt alle vier Wochen aus Rom ein.
  • Das Kloster Taizé im französischen Burgund ist ein Anziehungspunkt für junge Menschen. Stille, meditativer Gesang, Offenheit für alle, Begegnung mit Menschen in aller Welt: Was Taizé ausmacht, war vier Tage lang in Rostock zu erleben. 5000 Gäste kamen zum Europäischen Jugendtreffen.
  • Dass Maria und Josef mit dem Kind nach Ägypten flohen, berichtet der Evangelist Matthäus. Die ägyptischen Christen haben diese Wegstrecke im Gedächtnis bewahrt. Viele Orte erinnern an Stationen der Heiligen Familie, die über den Nil bis nach Oberägypten gelangt sein soll. Monsignore Wilm Sanders und der Freundeskreis Philoxenia haben diese Orte bereist.
  • Als Studentin ließ sich Laura Cárdenas-Krenz vom Lebensideal des heiligen Franziskus begeistern. Inzwischen hat sich für ein Leben als Franziskanerin entschieden. Ort ihres Noviziats ist Kiel – und das nicht ohne Grund.
  • Der „Pilgerweg des Vertrauens“ nähert sich dem Ziel: Das Taizé-Treffen in Rostock soll 5 000 junge Leute anziehen. Jetzt hat sich ein Ehrengast angesagt: Rostocks Ehrenbürger Joachim Gauck. Auch er hat Taizé-Erfahrung.
  • Die Elisabeth-Schwestern laden am Wochenende vom 3. und 4. Dezember zu einem adventlichen Basar in der Pflegeschule des Krankenhauses Reinbek (Hamburger Straße 41) ein.
  • Sie hat eine lange Tradition im Norden: In der NDR-Fernsehsendung „Lieder zum Advent“ werden Adventslieder zum Mitsingen präsentiert. In diesem Jahr wurde das große Liedersingen von der katholischen Kirche gestaltet.
  • Erzbischof Stefan Heße hat beim Pontifikalamt für die vier Lübecker Märtyrer in der Propsteikirche Herz Jesu dafür geworben, Krieg nicht als Normalzustand zu akzeptieren und „inbrünstig für den Frieden“ zu beten.
  • Vor dem Jugendtreffen in Rostock sind Botschafter von Taizé im ganzen Land unterwegs – am vergangenen Sonntag sogar im Gefängnis Waldeck.